Jeder Reisende wird eines Tages nach Tibet reisen wollen. Dieses buddhistische Reich, das seit Jahrhunderten auf dem Dach der Welt thront, hat die Fantasie vieler Abenteurer angeregt. Richtig so, denn die Landschaft ist atemberaubend schön mit ihren vielen Bergseen, schneebedeckten Gipfeln von 8.000 Metern und endlosen Hochebenen. Die Kultur mit ihren vielen buddhistischen Klöstern und Tempeln weiß auch, wie man jeden Reisenden berührt. Und der Kontakt mit der fröhlichen tibetischen Bevölkerung wird von vielen Besuchern nicht vergessen werden. Besuchen Sie den Potala-Palast, die Klöster Drepung, Sera, Ganden, Samye und Tashilunpo, das Basislager des Mount Everest oder die Bergseen Nam Tso und Yamdrok Tso, um nur einige Höhepunkte zu nennen.

Nach Tibet zu reisen war noch nie einfach. Es ist seit Jahrhunderten ein verbotenes Gebiet für Ausländer. Reisen nach Tibet unterliegen immer noch allen möglichen Bedingungen, aber zum Glück können wir die richtigen Genehmigungen arrangieren und sind stets über aktuelle Zustände informiert.

Was sind die Hauptgründe für eine Rundreise in Tibet?

1. Die höchsten Gipfel der Welt

In Tibet werden Sie mit den besten Aussichten verwöhnt. Der Himalaya, das Rückgrat der Welt, besteht aus mehr als 100 Bergen mit einer durchschnittlichen Höhe von mehr als 7.300 Metern. Von den 14 höchsten Bergen (alle über 8.000 Meter) finden 10 ihre Heimat im Himalaja. Nur ein Berg überragt alle anderen, und das ist der Mt. Everest (8.844 Meter).  Den Mount Everest aus nächster Nähe zu sehen, ist definitiv ein einmaliges Erlebnis und steht bei vielen Reisenden auf der Bucket List.

2. Geistiges Zentrum der Welt

Das Stadtbild von Lhasa wird von dem über 100 Meter hohen Potala-Palast dominiert. Bei einem Spaziergang durch den Potala-Palast schaut man sich bei der Architektur und dem Interieur die Augen aus dem Kopf. Der Jokhang-Tempel im Zentrum der Stadt ist das spirituelle Zentrum Tibets und das heiligste Ziel für alle tibetischen Buddhisten. Es gibt mehr als tausend Klöster in Tibet, und das Leben im Kloster war früher eine der besten Möglichkeiten, eine Ausbildung zu erhalten. Die Klöster von Drepung und Sera sind sehr historische und große Klöster, die in ihrer Blütezeit bis zu 10.000 Mönche beherbergten. Ein weiteres sehr wichtiges und historisches Kloster ist das Ganden-Kloster in der Nähe von Lhasa und das Mutterkloster der Gelug-Schule, auch bekannt als die "Gelbmützen". Das Samye-Kloster ist als das älteste Kloster in Tibet bekannt, und das Tashilumpo-Kloster in Shigatse wurde 1447 vom ersten Dalai Lama gegründet und ist heute als Residenz des Panchen Lama bekannt.

3. Gastfreundliche Tibeter und schmackhafter Yakbutter-Tee

Wo auch immer man in der Welt herumreist, trifft man oft auf freundliche und herzliche Menschen. Die Tibeter sind sehr gastfreundlich und tun alles, was sie können, um ihre Gäste zu unterhalten und zu empfangen, oft mit einer Kugel Tsampa und einer Tasse Yakbutter-Tee.

Tsampa, gewöhnlich aus Gerstenmehl hergestellt, ist das Nahrungsmittel, mit dem Generationen von Tibetern aufgewachsen sind. Es hält sie warm, gibt ihnen Energie und enthält Nährstoffe, die für das raue Klima unerlässlich sind. Yakbutter-Tee wird immer beim Essen von Tsampa getrunken und ist bei weitem das wichtigste Alltagsgetränk der Tibeter. Es wird mit Salz und Butter hergestellt, es ist nahrhaft und wärmend und regt die Verdauung an, was wichtig ist, da die Tibeter viel Yak-Fleisch essen.